B1 Wortliste 2016 02. qxp B1 Wort


Die Beispielsätze illustrieren typische Gebrauchskontexte und die verschiedenen Bedeu- tung(en) der Einträge



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Bog'liq
Goethe

Die Beispielsätze illustrieren typische Gebrauchskontexte und die verschiedenen Bedeu- tung(en) der Einträge.


Der vorliegende alphabetisch aufgeführte Wortschatz erhebt nicht den Anspruch einer lexikografisch angeordneten Liste im engeren Sinne.


Nebeneinträge sind Ableitungen eines Wortes und werden eingerückt.

anfangen, fängt an, 1. Wann fängst du mit der Arbeit an? fing an


hat angefangen 2. Hier fängt die Bahnhofstraße an.

der Anfang, ¨-e 1. Wie war der Film? – Ich habe nur


den Anfang gesehen.

  1. Am Anfang habe ich bei der Arbeit viele Fragen gestellt.

  2. Mein Chef ist Anfang fünfzig.

  3. Meine Mutter war von Anfang an dagegen, dass ich nach Berlin ziehe.

  4. Wir machen Anfang Juli Ferien.

  5. Meine Freundin wohnt am Anfang der Straße.

anfangs Anfangs ging alles gut.



VS_03

Wie der gesamten Prüfung liegt auch diesem Wortschatz der plurizentrische Ansatz zugrunde. Einbezogen werden also die drei Standardvarietäten des Deutschen. Das heißt, dass neben bundesdeutschen Ausdrücken (D) auch rele- vante standardsprachliche Varianten aus Österreich (A) und der Schweiz (CH) berücksichtigt werden.


Sind von einem Wort bzw. einer lexikalischen Einheit in Deutschland, Österreich oder der Schweiz unterschiedliche Standardvarianten gebräuchlich, so werden diese als getrennte Einträge, jedoch stets mit einem Verweis auf die anderen Varianten, in der Wortliste berücksichtigt:

parken, parkt, parkte, 1. Hier dürfen Sie nicht parken. hat geparkt (D, A) 2. Hier ist das Parken verboten.


→ CH: parkieren
parkieren, parkiert, 1. Hier dürfen Sie nicht parkierte, parkieren.
hat parkiert (CH) 2. Hier ist das Parkieren
→ D, A: parken verboten.

die Treppe, -n (D, CH) 1. Wo ist die Toilette? – Die


→ A: Stiege Treppe hoch und dann links.
2. Meine Oma kann nicht gut Treppen steigen.

die Stiege, -n (A) 1. Wo ist die Toilette? – Die


→ D, CH: Treppe Stiege hoch und dann links.
2. Meine Oma kann nicht gut Stiegen steigen.

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg bei der Vorbereitung auf die Prüfung!





Michaela Perlmann-Balme

Manuela Glaboniat

Thomas Studer

Goethe-Institut

ÖSD

Universität Freiburg/Schweiz




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